(b) Wer Aussteigen oder fuer eine Weile aussetzen oder sich durch einen anderen vertreten lassen will, schreibt eine entsprechende Mail an den Gamemaster und hofft auf dessen Gnade.
(c) Der Gamemaster hat das Recht, jederzeit einen Spieler vom Spiel auszuschliessen (z.B. wenn dieser sich nicht mehr meldet oder dem Gamemaster dessen Nase nicht passt).
(b) Das Spiel wird vom Gamemaster und dem Chronisten (und deren Stellvertreter) geleitet, wobei der Gamemaster Priorität hat und der Chronist gleichzeitig dessen Stellvertreter ist. Was für 'ne Kummelei!
(c) Der Gamemaster ist GOTT. Niemand kann ihm ans Bein pinkeln. Er lenkt das Spiel, wohin immer er will, und macht Spieler fertig, die aus der Reihe tanzen oder selber Gott spielen wollen.
(d) Der Chronist macht die Chronik und verwaltet die WWW-Seiten des Spiels. Er verwaltet also alle Daten, an die alle rankommen sollen. Er hat das (totalitäre) Recht, die Explorer-Geschichte zu manipulieren, solange sich der Gamemaster nicht ans Bein gepinkelt fühlt.
(e) Die Chronisten der Spiele haben die Pflicht, den Superchronisten (HC) mit den von ihm gewünschten Informationen zu versorgen, damit dieser die "Mutterseite" von ST-Explorer pflegen kann.
(f) Die Stellvertreter kriegen alle Rechte desjenigen, den sie vertreten, wenn sie mal zum Zuge kommen sollten. Danach kann der Stellvertretene alles wieder umschmeißen und den Stellvertreter für den Unsinn, den der in seinem Namen gemacht hat, fertig machen.
(b) Der Gamemaster kann natürlich die Kontrolle über alles und jeden übernehmen. Tja, so isses nunmal.
(c) Die Spieler schreiben ihre Beiträge, und zwar in Vergangenheitsform und NICHT in Ich-Form (also wie im Roman), und schicken diese an betroffene Mitspieler. (Diese sind dann manchmal wirklich betroffen...) Außerdem ist auf Rechtschreibung und Form zu achten, um den Chronisten zu besänftigen.
(d) Beiträge werden an einen Spieler geschickt, der alle Zuege zu einem fortlaufenden konsistenten Text macht: die Rohauswertung. Das ist in der Regel der Chronist, kann aber auch jeder andere Spieler oder der Gamemaster selbst sein. Der Gamemaster macht dann die Auswertung, die allen Spielern geschickt wird.
(e) Die Auswertung dient als Grundlage für die Chronik. Der Chronist ist dafür verantwortlich, daß daraus ein in die Explorer-Seiten eingebundenes HTML-Dokument, um alle zu beglücken, die Zugriff auf das WWW haben...
(f) Anfragen an den Computer sind in eigener Verantwortung selber zu beantworten, solange sie nur dazu dienen, Spielerwissen zum Wissen des Charakters werden zu lassen. "Echte" Anfragen sind an den Gamemaster zu schicken, oder nach Absprache an eine andere zuständige Person. (Z.B. nach Art der Anfrage gestellt: Fragen nach dem Aufenthaltsort eines Charakters kann der Ersteller der Rohauswertung besser beantworten...)
(b) Die ZEILENBREITE von 80 Zeichen darf nicht erreicht oder überschritten werden. Also ZEILENUMBRÜCHE beachten!
(c) Handlungen an verschiedenen Orten werden durch "---" getrennt. Der Ort der Handlung muß auch aus dem normalen Text hervorgehen.
(d) ABSÄTZE sind durch LEERZEILEN voneinander zu trennen!
Absätze mit mehr als 15 vollen Zeilen sind zwar zulässig,
aber zumindest zu überdenken. Nicht zulässig sind dagegen
Absätze, die folgendes enthalten:
- Ortswechseln (Er wollte in die KS. Dort angekommen...)
- Zeitsprünge (Sie begann. Nach xx Minuten ...)
- wesentliche Wechsel von Handlung oder Subjekt
(Sie versuchten Plan A. Der schlug fehl, also...)
- Gedanken und/oder wörtliche Rede zweier verschiedener
Charaktere ("Feuer!" "Aye Sir!")
(e) WÖRTLICHE Rede ("...") oder GEDANKEN ('...') müssen immer mit dem Sprecher/Denker gekennzeinet sein (A: "..." / "...", sagte A). (Das gilt auch für Äusserungen von SUSI!) AUSNAHME: Meldung einer nicht anwesenden Person (Kommunikator): "A an B. .... A Ende.".
(f) Der Zug muß in VERGANGENHEITSFORM sein. Für Beschreibung weiter zurück liegender Ereignisse (Rueckblicke) ist die vollendete Vergangenheitsform zu wählen.
(g) RECHTSCHREIBUNG: der Zug darf Fehler enthalten. Aber unzulässig sind über die Maßen viele grobe Fehler, die erkennen lassen, daß der Zug schludrig "Ex und Hopp" geschrieben und verschickt wurde. (UMLAUTE sind nicht zulaessig, weil sie selten heil ankommen.)
(b) Der Gamemaster führt für jeden Spieler ein EP-Konto, über dessen Stand der den Spieler regelmässig informiert. Er entscheidet souverän, wie er die Spielerbeiträge bewertet und somit die EP-Zahl verändert.
(c) Die EP-Zahl legt den Dienstrang fest. Charaktere haben immer automatisch den höchstmöglichen Rang, den ihre EP-Zahl erlaubt. Folgende mindest-EP-Zahlen sind für die einzelnen Ränge nötig:
Fleet Admiral Admiral Vice Admiral Rear Admiral Commodore Fleet Captain Captain Commander Lt. Cmdr. Lieutenant Lt. j.G. Ensign Ensign j.G. Midshipman Cadet Chief [Petty Officer] Petty Officer Crewman |
750.000 550.000 450.000 375.000 300.000 250.000 200.000 170.000 140.000 120.000 100.000 80.000 65.000 50.000 40.000 30.000 20.000 15.000 |
CON dS GL,HC,VF KS OPS SB SIF SP SR 1,2,3 SSP SUSI TDF vüziA ZAT :-) ;-) (:>-< :'-( |
Flugsteuerungskontrolle digitaler Sublimitter Gott Loci, Halbgott Carpi, Viertelgott Fox Krankenstation Einsatzleitung Schwarzes Brett Strukturelles Integritätsfeld Sensoren-Phalanx Shuttle-Rampe 1,2,3 seitliche Sensoren-Phalanx Solution Unit System Integrator :-) Traegheits-Dämpfungs-Feld völlig überflüssige zu ignorierende Abkürzung Zug-Abgabe-Termin Spaß in der Backe Nicht ernst gemeint Haende hoch Mit einer Traene im Knopfloch |